Zuletzt aktualisiert: April 2022
Nicht jeder liebt die teils stickigen Massenunterkünfte, Hostels & Herbergen – ob auf dem Jakobsweg oder beim Reisen generell. Und nicht jeder will oder kann in teure Hotels und Pensionen absteigen.
Da bleibt als gewünschte Alternative – gerade für Naturmenschen – noch das Zelten – oder das Schlafen unter freiem Himmel in einer Outdoor-Hängematte (ggf. mit Tarp darüber gespannt).
Falls du es eilig hast, direkt vorweg: Mit der ultraleicht Outdoor-Hängematte „Amazonas Ultra-Light Hängematte“ mit gerade einmal 180 Gramm Eigengewicht solltest du gut liegen und leicht reisen können. Sie hat in vielen Outdoor Hängematten-Tests gut abgeschnitten.
Mitten im Orchester der Natur in der Hängematte liegen & lauschen
Was in Südamerika normal ist, wird bei uns im Westen erst allmählich bekannter und beliebter: Wandern und Reisen und dabei eine Outdoor-Hängematte dabei haben, zur Siesta und zum Schlafen nachts.
Ich persönlich konnte dem Schaukeln einer Hängematte zumindest bislang noch nicht so viel abgewinnen, mir war das zu wackelig, ich konnte mich da schlecht entspannen.
Doch da der letzte Test einer Outdoor-Hängematte für draußen schon Jahre her ist, hab ich mir vorgenommen, das noch mal auszuprobieren.
Denn ich weiß, dass Freunde von mir und andere Pilger und Reisende ihre Hängematte lieben. So auch Tobias, den ich weiter unten im Artikel mit Fragen zu seinen Erfahrungen durchlöchert habe.
Ja, nicht nur in sonnigen Backpacker-Ländern in Asien, sondern auch in Europa kann man mit einer Reise-Hängematte gut abhängen.
Selbst auf dem Jakobsweg, wie Tobias mit dem folgenden Bild und Test für eine Outdoor-Hängematte beweist, das auf dem Küstenweg (Camino del Norte) bei Pobena entstanden ist.
Vorteile & Nachteile von Outdoor-Hängematten
Vorteile
Die Vorteile einer Outdoor-Hängematte „hängen klar in der Luft“:
- Du bist flexibel und frei, kannst über deinen Tag/Nacht-Rhythmus selbst bestimmen
- Du kannst dir auf dem Jakobsweg oder auch beim Backpacking, Reisen oder Wandern generell die Etappen frei einteilen
- Du hast nicht die Sorge, kein Bett zu bekommen oder schlaflos in einem Saal mit Schnarchern zu liegen
- Du bist inmitten der Natur, mehr Abenteuer und Intensivität geht nicht
- Du sparst Geld, indem du keine Unterkunft bezahlen musst
Nachteile
Aber es gibt natürlich auch Nachteile, die eine Outdoor-Hängematte auf Reisen mit sich bringt:
- Sollte es plötzlich regnen, was besonders auf dem Küstenweg und in der Region Galizien keine Seltenheit ist, bist du mit einer Hängematte schnell nass. Anders als ein Zelt, bietet diese nämlich nur bedingt Schutz, jenachdem wie dicht das Blätterdach der Bäume ist, zwischen denen du die Outdoor-Hängematte gespannt hast
- Apropos Bäume: Du bist darauf angewiesen, dass du einen Platz findest, wo du die Hängematte aufspannen kannst. Nicht überall sind Bäume zu finden oder Bäume auf einem Gelände, das zur freien Verfügung ist
Gewicht
Ein Thema ist das Gewicht. Wenn du ein Zelt mit zum Wandern oder Pilgern nimmst, so musst du mit mindestens einem Kilogramm mehr Gewicht rechnen. Und das meint schon so ungefähr das leichteste Zelt, das es gibt. Noch nicht mit einkalkuliert ist hier eine Isomatte, die du im Prinzip auch brauchst und die auch Gewicht hat.
Die beste Outdoor-Hängematte in ultraleicht, die ich gefunden habe, wiegt dagegen sage und schreibe nur 270 Gramm inklusive Zubehör, Aufhängematerial und Tasche.
Empfehlungen für eine ultraleichte Outdoor-Hängematte
Inzwischen kann ich vom Hören von Erfahrungsberichten sagen, dass die „Amazonas Ultra-Light Hängematte Adventure Hammock Coyote“ einen sehr guten Ruf genießt. Die Outdoor-Hängematte ist ultraleicht!
Gerade einmal 180 Gramm bringt sie auf die Waage! Das Packmaß beträgt ca. 18 x 13 x 6 cm. Preislich musst du mit etwas über 50€ rechnen. Hier ein kurzes Video dazu für einen visuellen Eindruck:
Das Modell von DD Hammocks ist eine Outdoor-Hängematte, die speziell für Reisende konzipiert wurde und dementsprechend gewichtssparend gefertigt ist. Sie hat eine Größe von 270 x 140 cm und eine Tragkraft von 100 Kg. Nicht nur das Gewicht, auch das Packmaß ist mit 14 x 9 x 7 cm sehr kompakt und übersichtlich.
Der Hersteller wirbt stolz damit, dass es sich bei diesem Modell um die leichteste und kompakteste Hängematte der Welt handeln soll. Und das kann schon durchaus sein, denn die nächstbesseren Modelle wiegen allesamt circa das doppelte, ganze 500 Gramm.
Und das ist schon wiederum recht viel, wenn man bedenkt, dass man für gut das doppelte des Gewichts bereits ein komplettes Zelt mit sich tragen kann beim Pilgern oder Fernwandern, was dann auch im Falle einer Regennacht Schutz und Trockenheit bietet.
Mit knapp 80 Euro hat eine solche ultraleichte Outdoor-Hängematte für Reisen bei Amazon natürlich auch seinen Preis. Die Konkurrenz-Modelle wie die ebenfalls beliebte HAWK Ultralight Reise-Hängematte (520 Gramm Gewicht, zurzeit nicht lieferbar) sind mit ca. 25 Euro deutlich günstiger zu bekommen.
Weitere Outdoor-Hängematten im Test
Wer eine Outdoor-Hängematte für 2 Personen sucht, der muss allerdings mit deutlich mehr Gewicht rechnen. Ein sehr beliebtes Modell ist die Kronenburg Hängematte, die allerdings weit über ein Kilogramm Gewicht auf die Waage bringt.
Damit ist sie eigentlich keine richtige Outdoor-Hängematte für Reisen mehr. Sie ist mehr etwas für den eigenen Garten oder Park oder in den Koffer – nicht primär zum Pilgern auf dem Jakobsweg oder zum Fernwandern.
Eine Option ist noch die PURE HANG Outdoor-Hängematte, die circa ein halbes Kilogramm auf die Waage bringt, dabei aber 2 Personen Platz bietet.
Regenschutz: Tarp darüber spannen
Solltest du in einer Region, wie dem spanischen Küstenweg in Meeresnähe, wo das Wetter unbeständig ist, in der Natur übernachten wollen, so kann ein Tarp helfen. Das Tarp über die Hängematte gespannt, gibt dir ein Dach über dem Kopf und hält dich trocken, falls es regnen sollte.
Generell ist das Thema Regenschutz ein wichtiges und gehört definitiv mit auf die Jakobsweg-Packliste.
Aus Erfahrungsberichten von anderen Bushcraftern und Survival-Interessierten weiß ich, dass das unter 800 Gramm leichte DD Tarp MC Camo 3 x 3 m hoch auf der Beliebtheitsskala steht.
Erfahrungen mit Outdoor-Hängematten auf dem Jakobsweg
Abschließend habe ich mir noch ein paar Tipps vom „Profi-Abhänger“ Tobias geholt, der seine Hängematte immerhin mit auf dem Jakobsweg hatte.
Tobias, du hattest deine Hängematte mit auf dem Jakobsweg. Was macht für dich den Reiz einer Outdoor-Hängematte aus?
Hallo Christoph, wenn ich es auf wenige Punkte herunter brechen müsste, würde ich sagen: zum einen das kleine Packmaß und das geringe Gewicht (in warmen Regionen wahrlich eine Alternative zum 1-Mann-Zelt, vor Allem in Kombination mit einer kleinen Regenplane). Und zum anderen die Gemütlichkeit. – Es macht einen riesigen Unterschied aus, ob man sich zum Entspannen auf eine Isomatte legt oder im Wind in einer Hängematte schaukelt. Außerdem ist eine Hängematte immer recht schnell auf- und auch wieder abgebaut.
Wie oft hast du sie auf dem Jakobsweg genutzt und wie oft hast du darin geschlafen?
Da ich mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg unterwegs war, hatte ich ein bisschen mehr Stauraum für Gepäck übrig, als das einem Wanderer möglich ist. Meine Übernachtungsmöglichkeit bestand daher hauptsächlich in einem kleinen 1-Mann-Zelt. Da es auf dem Nordweg (Camino del Norte) und beizeiten auch anderswo Nachts recht frisch werden kann, eignet sich eine Hängematte nur bedingt zum Übernachten.
Sie ist von Unten sehr schlecht isoliert. Zudem kann man während der Nacht seine Habseligkeiten in einem Zelt etwas sicherer verstauen. Ebenfalls sollte man bedenken, dass man in einer Hängematte immer leicht gekrümmt liegt, was über längere Zeit schon mal zu Verspannungen oder Rückenschmerzen führen kann.
Aus diesen Gründen und einer recht üblen, nächtlichen Begegnung mit ein paar hungrigen Moskitos, habe ich die Hängematte auf dem Nordweg (aber auch insgesamt auf meiner Reise) nur recht selten eingesetzt. Vorwiegend dann, wenn ich Lust auf eine andere Schlafposition hatte, zum Relaxen oder wenn es die Umstände mal wieder nicht zuließen, einen alternativen Schlafplatz zu finden.
Wie leicht oder schwer ist es, geeignete Orte auf dem Jakobsweg zu finden, wo man die Hängematte als Nachtlager aufspannen kann? Hast du es mal in Gärten von Herbergen probiert?
Auf dem Nordweg ist es im Prinzip ein Leichtes, ein passendes Plätzchen für eine Hängematte zu finden. Bäume und dichtes Gebüsch gibt es zu genüge. Ich würde es aber nur in Ausnahmefällen vorziehen wild zu campen.
Wie du in deinem Artikel bezüglich des Zeltens auf dem Jakobsweg ja bereits erörtert hast, ist es nach wie vor eine kontroverse Frage, ob man nun auf dem Jakobsweg wild campen darf oder nicht.
– Offiziell ist es verboten, aber im Grunde genommen würde wahrscheinlich niemand einen Pilger mit einer Geldbuße belangen, der nach den Strapazen des Tages einfach nur irgendwo die Nacht verbringen möchte.
Oft sind die Herbergen eh überbelegt oder es findet ein wahres Wettrennen auf die freien Betten statt. Wer sich das sparen möchte, der ist gut beraten auf eine alternative Übernachtungsmöglichkeit zurückzugreifen.
Die Hängematte bietet hier neben Zelt und/oder der Isomatte sicherlich die größte Platzersparnis. Zur Verfügung stehen einem auf dem Weg abseits der wilden Campspots allerlei Campingplätze aber auch die Pilgerherbergen, sollten sie über einen Garten verfügen.
Ich habe oft in solchen Gärten campiert (allerdings mit dem Zelt) und nur gute Erfahrungen gemacht. Abseits der netten Pilgergesellschaft, die man auf touristischen Campingplätzen nur selten antrifft, zahlt man für die Übernachtung allemal einen kleinen Obulus für die Dusche (meistens 3 Euro). Ansonsten ist das Campen im Garten umsonst.
Normale Campingplätze kosten dagegen im Schnitt oft 12 Euro. Das einzige Problem mit den Herbergen dürfte darin bestehen, dass man im Vorfeld kaum ausmachen kann, ob eine Herberge über einen Garten verfügt und, im Falle der Hängematte noch viel wichtiger, ob es Befestigungsmöglichkeiten für diese gibt.
Hattest du mal Probleme mit Einheimischen, weil du die Hängematte auf ihrem Land aufgespannt hast?
Nein. Und zwar einfach deswegen weil ich es grundsätzlich vermieden hab auf offensichtlich privatem Land zu übernachten ohne mich zuvor in der näheren Umgebung nach dessen Besitzer zu erkundigen bzw. die Erlaubnis einzuholen.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass man diese auch meistens bekommt. Und wahrscheinlich nicht nur auf dem Jakobsweg. Spanien ist ein sehr gastfreundliches Land.
Was hast du gelernt in der Zeit in Bezug auf Hängematten, was du beim nächsten Mal wieder ganz genauso oder auch ganz anders machen würdest?
Zunächst einmal sollte man sich nach einer Hängematte mit möglichst geringem Packmaß bzw. Gewicht umschauen. Hängematten aus Fallschirmstoff sind diesbezüglich meine erste Wahl. Sie gibt es inzwischen wie Sand am Meer im Internet bzw. bei den bekannten Outdoor-Ausstattern zu kaufen.
Hinzu kommt, dass sie einfach richtig gemütlich sind. Dank ihrer Größe kann man sich darin ausbreiten, wie man möchte oder bei Bedarf auch ein wenig über sich zusammenfalten, um sich während allzu heller Morgenstunden nochmal in den Schlaf zu rollen.
Außerdem sollte man beim Kauf auf eine praktische Befestigungsmöglichkeit Wert legen. Es gibt inzwischen viele ausgefeilte aber auch recht simple Systeme mit Schlingen und Karabinern.
Die Schlingen legt man ihrerseits einfach um einen Baumstamm und hängt daraufhin die Hängematte in den passenden Knoten am Seil ein. Fertig ist der Hängemattenspaß. Dauert meist nicht länger als ne Minute.
Es gibt unter den Hängematten noch die vermeintliche Profivariante für wahre Survival-Spezialisten. Oft findet man sie in Militär-Shops aber auch bei dem einen oder anderen Outdoor-Ausstatter habe ich sie schon erspäht.
Eigentlich handelt es sich mehr um einen Kokon, als um eine Hängematte. Zusätzlich zur Liegefläche, finden sich Moskitonetz-bespannte Außenwände und ein kleines Dächlein, das den Regen abhalten soll. Ich hatte diese Hängematte einmal in der Karibik dabei und kann sie partout NICHT empfehlen.
Und zwar einzig und allein aus einem simplen Grund: Man schläft einfach nicht bequem auf ihr. Die Liegefläche ist viel zu klein. Wären da nicht die Moskitonetze an den Seiten, würde man ständig Gefahr laufen herauszupurzeln. (Wie jeder weiß, machen Moskitonetze nur wenig Sinn, wenn man an ihnen lehnt.)
Ob das Dach was taugt kann ich nicht sagen, allerdings ist es ob einiger Schnüre eher kompliziert zu montieren. Ein 1-Mann-Zelt hat man schneller aufgebaut. Obendrein ist sie etwas teurer und wiegt auch um einiges mehr.
Zum Schluss, möchte ich noch kurz anmerken, dass es natürlich durchaus Sinn macht, sich in einer Hängematte vor Moskitos zu schützen. Und wenn man dies nicht schon durch die 1. Wahl der Fremdenlegionäre tut, dann zumindest durch ein ordentliches Mückenschutz-Spray. Vor allem im Gesicht! Ich spreche aus Erfahrung.
Noch ein Tipp: Achtet vor allem in kühlen Nächten auf eine ausreichende Isolierung von Unten. Der Schlafsack reicht da meist nicht. Ausgebreitete Handtücher und/oder Klamotten, auf die man sich legt, helfen oft mehr. Eure Nieren werden es euch danken.
Danke dir für die Erfahrungen & Infos, Tobias!
Tobias Traunecker ist im Juni 2016 mit dem Fahrrad zu einer 6-monatigen Radreise entlang der Jakobswege quer durch Westeuropa aufgebrochen.
Den amüsanten Reiseblog „Jakobsweg auf Abwegen“ kann man sich auf seiner Webseite www.fernerleben.de zu Gemüte führen. Abseits der zahlreichen Reiseberichte, gibt es dort außerdem eine Fülle an hübschen Fotografien, die zum Träumen anregen.
Zwei Personen in einer Hängematte, das geht allenfalls zum Chillen. Für eine angenehme Übernachtung ist das eher nicht zu empfehlen: Beide Personen werden zum tiefsten Punkt der Hängematte hin und dort aneinander gedrückt. Jede Bewegung der einen Person wird in der Regel die andere Person aufwecken.
Eine Hängematte für zwei Personen (Double Hammock) muss man wie folgt verstehen: Grössere Menschen finden in ihr etwas mehr Platz zum diagonalen Liegen. Allerdings ist auch das mit Vorsicht zu geniessen, denn meistens sind diese Hängematten nicht länger als solche für eine Person. Entscheidend für den Komfort ist aber die zur eigenen Körpergrösse passende Länge. Mehr Breite ohne zusätzliche Länge bringt deshalb für den Komfort nicht viel.
Ich plane gerade meinen ersten Camino und nehme sicher einen Hammock tarp und ein bug net von ticket to the moon mit. Wiegt so 600-700g extra aber dann sind regen und mücken kein problem.
Zum Thema Hängematte empfehle ich das haengemattenforum.de.
Gegen Regen hilft ein gutes Hängematten-Tarp. Mit einem passenden Tarp bleibt man in der Hängematte auch bei starkem Regen trocken. Erst bei sehr starkem Wind kann es problematisch werden: Dann wird es in der Nähe von Bäumen tendenziell gefährlich, weil Äste herunterfallen können.
Gegen Moskitos hilft ein gutes Netz, das die Hängematte umschliesst, oder eine Hängematte mit fest angenähtem Netz.
Gegen die Kälte von unten schützt ein Unterquilt besser als eine Isomatte. Eine Isomatte rutscht gerne weg und die meisten Mattenmodelle sind im Schulterbereich auch eher zu schmal. Ein Schlafsack allein reicht – wie oben bereits ausgeführt – allenfalls in einer tropischen Nacht aus, falls man warm schläft, also nicht leicht friert.
Baumgurte sind das A und O, um die Bäume vor Beschädigungen zu schützen.
Weiter sollte man auf eine ausreichend lange Hängematte achten. Die meisten Hängematten sind schlicht und einfach zu kurz. Zum Chillen mögen sie reichen, aber für einen guten Schlaf nicht. Es empfiehlt sich, eine Hängematte zu kaufen, die mindestens 1,8mal so lang ist wie die eigene Körpergrösse. Meistens wird ein Faktor von 1,9 sogar als noch bequemer empfunden.
Weiter sollte man beim Aufhängen immer daran denken, dass auf jeder Seite das eigene Körpergewicht zieht. Eine ausreichend lange Hängematte kann man relativ stark durchhängen lassen (rund 30° nach unten im belasteten Zustand).
Toller Artikel, eine Frage habe ich jedoch, was ist denn die „1. Wahl der Fremdenlegionäre“ gegen Moskitonstiche?
Das wüsste ich auch sehr gerne, google liefert hierzu nichts Verwertbares.