Danke dir

Teile dies mit Freunden, die auch pilgern möchten:

Danke für die Information!

Dann wird dir einiges, was ich schreibe, vermutlich schon bekannt vorkommen.

Ich hoffe, du fühlst dich hier trotzdem wohl und kannst noch etwas mitnehmen 😉

Lg Christoph

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26 Gedanken zu „Danke dir“

  1. Hallo Christoph,
    vielen Dank für deine Nachfrage, ja ich war schön auf einigen Pilgerwegen unterwegs. Vom Allgäu in die Schweiz zu Bruder Klaus, die Via Nova von Meppen bis St. Wolfgang in Etappen, die „Bonifatius-Route“ von Mainz nach Fulda und einige Pilgerwege im Allgäu und Pfaffenwinkel. Mein Traum habe ich mir (nachdem beide Hüften erneuert waren) jedoch 2013 mit dem Camino Fancès erfüllt. Scheinbar noch zur rechten Zeit, leider kann ich nur noch von den Erlebnissen zehren, da sich bei mir eine tükische Muskel- u. Nerven-erkrankung in den Beinen eingestellt hat.

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    • Hallo Karl-Heinz, kannst du denn immer noch von den Erlebnissen auf dem Francés und den anderen Wegen zehren in der Erinnerung? Das wäre toll! Wünsche es dir. Liebe Grüße, Christoph

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      • Hallo Christoph, mit dem Francés habe ich mir einen Traum erfüllt, auch muss ich feststellen, dass du mit den Berichten über den Weg, die Herbergen, die vielen Pilger und vor allem die Erfahrungen in sämtliche Richtungen (sogar für mich alten Knaben!) fast den Punkt triffst. Aber vielleicht liegen wir auf der gleichen Wellenlänge. Habe Verbindung zum Freundeskreis der Jakobuspilger in Paderborn uns durfte sogar einen Pilgerbericht abliefern, der im Jakobusfreund Nr. 25 u. Nr. 26 veröffentlich wurde. Auch habe ich noch Verbindung zu einigen Pilgerfreunden in allen Himmelsrichtungen, sogar bis Neuseeland!
        Hätte noch gerne 2 Etappen, die ich nicht klpt. gehen konnte nachgeholt (der Weg über den Pass war wegen Schneefall und Nebel gesperrt, so musste ich von Orisson zurück nach Valcarlos und über den Ibaneta-Pass nach Roncesvalles. Auch fehlt mir das Stück zwischen Herrerias nach
        O Cebreiro wegen kurzen Krankenhausaufenthalt), aber das ist leider nicht mehr möglich.
        Es vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht an meine Traumweg denke und ich beschäftige mich auch gerne mit anderen Pilgerberichten und Filmen.
        In meiner Nachbargemeinde lebt eine Frau mit einer seltsamen Muskel-
        erkrankung, sie hat im gleichen Jahr wie ich den Weg von ihrem Heimat-
        ort bis Santiago mit dem El.Rollstuhl gemacht. Sie hat für ihr Stiftung zur
        Erforschung ihrer Krankheit einige Vorträge mit Präsentation gehalten.
        Wir haben uns erst nach unserem Weg kennen und schätzen gelernt.
        Nun aber Schluß, ich finde wieder mal kein Ende!?
        Vielen Dank für deine Wünsche und mach weiter so!!!!!
        Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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  2. Hallo Christoph
    2018 war meine erste Pilgerreise von Pamplona nach Santiago, 2019 folgte der portugiesische Weg von Porto nach Santiago und weiter nach Fisterra. Dieses Jahr bin ich am 3.3. die Via de la Plata gestartet die ich aber am 15.3. wegen Corona abbrechen musste. Es hatte lange weh getan. Aber was soll’s, die Gesundheit geht vor. Mein Plan ist es aber im September, Oktober noch einmal den portugiesischen Camino zu gehen. Ich hoffe mein Plan geht auf

    Buen Camino

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  3. Lieber Christoph, meinen ersten Jakobsweg absolvierte ich 2011 in Schleswig-Holstein, von Krusa nach Glückstadt. Das sollte eine Probe sein, ich wollte wissen, ob das eine Möglichkeit für mich wäre, meine Freizeit sinnvoll zu nutzen. Ich bin selbständig und arbeite unter der Woche sehr viel, also brauche ich eine gut funktionierende Erholung und das Wandern schien mir so eine Variante zu sein. Jedenfalls machte es mir von Anfang an großen Spaß, jeden Morgen auf die Straße zu treten, 50 Kilometer voller Natur und Begegnungen vor mir zu haben. Die Sehnsucht unterwegs zu sein war erwacht und 2012 war ich afu dem Camino Primitivo. Am liebsten wäre ich für immer weiter gewandert. Meine Ankunft vor der Kathedrale in Santiago war so aufwühlend schön, dass ich es kaum beschreiben kann. Das Gefühl, angekommen zu sein, etwas geschafft zu haben, was in meinem Bekanntenkreis noch niemand gemacht hatte, das wertvolle Gefühl, etwas wirklich Sinvolles geleistet zu haben, ist immer noch in mir und schwingt bei jeder Erinnerung mit. 2014 war ich dann mit meiner Frau auf dem portugisischen Jakobsweg und 2016 noch einmal auf dem Primitivo. Auch sie ist mittlerweile begeisterte Jakobspilgerin. Wir versuchen in diesem Jahr erneut den portugisischen Weg zu gehen.

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  4. Hallo Christoph
    meine Frau und ich sind 2015 von Bilbao bis Santiago de Compostela (Küstenweg) gepilgert. Es war für uns unbeschreiblich beeindruckend u. schön. Voller Spannung haben wir damals den Pilgerweg angetreten. Es war einfach nur schön. Vor allem die vielen Begegnungen mit den anderen Pilgern. Wir haben festgestelt, dass wir auf dem Weg unser Leben nochmal gründlich betrachtet haben und uns sooooo frei fühlten. Es war ein tolles Erlebnis, zu erfahren, wie angenehm es ist, mit so wenigen Sachen auszukommen. Nur was wir im Rucksack tragen konnten reichte vollkommen für das Leben. Hätten wir nicht zu Hause Verpflichtungen, hätten wir immer weiter laufen können. Im nächsten Jahr wollen wir uns ab April wieder auf den Jakobsweg begeben. Wir sind uns noch unsicher, ob wir wieder den Küstenweg, dann aber ab Irun oder die Via de la Plata ab Sivilla gehen sollen. Tendieren z. Z. noch, ab Sivilla zu gehen. Sind jedoch unsicher, ob es Landschaftlich ebenso interessant ist wie auf dem Küstenweg u. ob wir mit der Infrastuktur auskommen. Wir sind gespannt, wie wir uns entscheiden. Sind sehr für Entscheidungshilfen dankbar.
    Viele Grüße
    Heinz

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  5. Haĺlo Christoph,

    Im Mai 2008 bin ich mit dem Fahrrad von Genf den Via Gebennensis und Via Podiensis gepilgert und habe viele tiefgehende Erfahrungen in einer traumhaften Landschaft gemacht. Dabei habe ich eine, bis heute anhaltende, Freundschaft mit einem Pilgerpaar schließen können. Unterbrochen habe ich die Pilgereise dann am Kloster Roncesvalles.
    2011 bin ich ebenfalls mit dem Fahrrad von zu Hause im Spessart über Metz und Vézelay nach Limoges gepilgert. Mein Urlaub war dann auch schon wieder zu Ende und musste wieder zurück. Die Erfahrungen auf dem Weg waren sehr eindrucksvoll und haben die Pilgersehnsucht noch verstärkt. Beide male hat mich meine liebe Ehefrau mit dem Auto „eingesammelt“ und sicher nach Hause gebracht.
    Im nächsten Jahr habe ich mehr Zeit und möchte vom Spessart über Le Puy en Velay und den Camino de Frances nach Santiago de Compostella und den Küstenweg Camino del norte zurück nach Saint Jean Pied de Port Rad-pilgern. Vielleicht schließt sich der Kreis dann in Limoges. Der weitere Heimweg ist noch nicht entschieden.

    Ich wünsche allen Pilgern
    „Bueno Camino“
    Viele Grüße
    Robert

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  6. Hallo Christoph, ich bin vor einigen Jahren den Münchner Jacobsweg gegangen – es war ein wundervolles Erlebnis! Der Weg führt durchs Allgäu, das ich eh sehr liebe. Die Herzlichkeit der Menschen und ihre bodenständige Art die da leben hat mir sehr gut getan., Dann habe ich noch den Malerweg in der sächsischen Schweiz gemacht – zwar kein Pilgerweg, trotzdem sehr beeindruckend. Das unterwegs sein mit mir ist etwas sehr Schönes. Manchmal auch schwierig, letztendlich dann jedoch immer gut und mehr als das…. Nun, da es an die Urlaubsplanung geht habe ich gemerkt, dass ich irgendwie nirgendwo hinfahren will um dort zu bleiben und zu entspannen… Ich will unterwegs sein, mich so spüren, erleben und offen sein für das was passiert. Ich plane nun den potugisischen Weg von Porto ab zu gehen. Bin aber noch zögerlich, da sowohl der Münchner Jacobsweg, als auch der Malerweg für mich davon geprägt waren, dass ich zum großen Teil alleine unterwegs war – also keine Massen die Wege gegangen sind. Sollte ich von daher besser einen anderen Weg wählen??? Da sist es was mich gerade beschäftigt. Starten will ich im Frühjahr und kann mir – welch ein Geschenk- drei Wochen dafür Zeit nehmen.
    Herzliche Grüße,
    Bueno Camino
    Manuela

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  7. Hallo Christoph und alle Mitleser, 2012 habe ich mit meiner damaligen Partnerin den Via Regio von Görlitz nach Erfurt in 16 Tagen unter die Füße genommen. Es war der erste Pilgerweg für mich und sollte mir zeigen, ob das Pilgern überhaupt etwas für mich ist. Leider mussten wir in Erfurt Schluß machen, da meine Partnerin eine entzündete Sehne hatte und der Arzt ihr mindestens 4 Tage Pause verordnet hatte. 2014 bin ich die Via Regia dann nochmals alleine bis nach Eisenach gelaufen. 2015 folgte dann der Weg Hamburg nach Paris. Diesmal aber mit einer Gruppe, deren Größe sich täglich änderte. Dieser Pilgerweg wurde unter dem Motto „Geht doch-Klimagerechtigkeit“ von einem Verbund verschiedener Kirchengemeinschaften geplant. 2017 gab es einen weiteren Weg zum Thema Klimaschutz. Diesmal ging es von Eisenach nach Bonn. Ich bin auf diesem Weg erst am ersten Schlafplatz in Luderbach eingestiegen. 2018 geht es nach Spanien auf die Via de la Plata. Es geht dann von Merida über Santiago de Compestella nach Fisterra. Am 28.04. geht es los und am 04.06. geht es ab Santiago wieder gen Heimat. Buon Camino

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  8. Guten Abend lieber Christoph, liebe Pilgerer,
    letztes Jahr war ich auf dem Camino del Northe von Ribadeo nach SDC und weiter nach Fistera Unterwegs und ich muss sagen“ Es war für mich persönlich die schönste Erfahrung die ich bis dahin gemacht habe“ Selbst meine Frau und meine Kinder sagten das ich wie ausgetauscht war.
    Ab 22.April bis zum 31.Mai 2018 werde ich den Camino Francais von St.Jean Pied de Port bis nach Fistera Pilgern und bin gerade am überlegen ob ich nicht doch den Küstenweg Pilgere. Die vielen Komentare beflügeln mich und ich liebe das Meer aber ich glaube, meine Entscheidung wird erst fallen, wenn ich die ersten Kilometer gepilgert bin.
    In diesem Sinne, Danke für deinen Blog und die sehr vielen tollen inspirationen. Buon Camino

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  9. Wir durften in den Jahren 1999, 2000 und 2001 je ca. eine Woche auf dem Jakobsweg pilgern. Damals waren noch nicht viele Pilger unterwegs. Gestartet sind wir in Rorschach auf der Schweizerseite des Bodensees (mein damaliger Arbeitsort). Ende des Weges im dritten Jahr war Seyssel in Frankreich. Dann kamen die vielen Prüfungen am Studienende, der Start am Arbeitsort und dann drei Kinder. Seither träumen wir davon weiterzuwandern. Der Kinder wegen pilgere ich im Oktober ’17 ohne meinen Mann los. Diesmal von Porto bis Santiago. Ein bisschen schummrig ist mir schon, dass das mittlerweile eine solche Massenbewegung ist…
    Trotzdem: Ultreia!
    Daniela

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  10. Hallo Zusammen!
    Ich durfte 2007 am Camino Primitivo pilgern und leider hat es viel zu lange gedauert, bis ich wieder unterwegs war. Genauer gesagt bis 2016. Im Juni stand der Johannesweg in Österreich auf dem Plan und im September bin ich zum Primitivo zurück gekehrt. Ich habe mich in diesen Weg verliebt, er ist sehr fordernd, aber herrlich einsam. September 2017 versuche ich mich am Camino Portugues, wobei ich etwas verängstigt bin, ob der mir nicht schon „zu voll“ ist. Ich bin vom Primitivo sehr die Einsamkeit gewöhnt 😉
    Viele Grüsse
    Buen Camino
    Christine

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  11. Hallo Christoph, bin schon gepilgert, aber nur den Münchner Jakobsweg. Bis Steingaden, dann mußte ich Krankheitshalber aufhören. Möchte irgendwann weiter machen. Vielleicht sogar dieses Jahr wieder ein Stück..
    Meine Anfangsprobleme waren, zu schwerer Rucksack, hatte noch einen sehr alten, großen. Und noch nicht die richtige Kleidung. Es war kalt und hat geregnet als ich losgelaufen bin und es wurde immer heißer bis 30°C.
    Das waren bisher meine Erlebnisse.

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    • Hallo Christoph
      Meine Frau Malini und ich sind das erste Mal vor fast zwanzig Jahren von Ponferrada nach Santiago gepilgert. Halt, nicht ganz. Die letzte Etappe mit Bus. Daher keine Absolution. Aber besser weiter in Sünde leben, als Flug verpassen.
      Das zweite Mal lief es genauso. Ich werde als Sünder sterben. Meine Frau nicht, ist Hindu.
      Voriges Jahr bin ich alleine von Pamplona nach Sahagun gewandert – obwohl, alleine war ich nie!.
      Ich habe erfahren, dass dieser Weg kein normaler ist. Obwohl alle das gleiche Ziel haben, geht jeder seinen eigenen Weg, ist ein Teil einer großen Familie und niemals alleine – außer er möchte es. Ich konnte erkennen was selbstloses Geben bewirkt. Das nichts zufällig passiert und das es für mich wenig Sinn macht mit irgendwelchen Aufgaben den Weg zu anzufangen. Der Camino gibt dir das, was du brauchst, du musst es nur erkennen. Der Caminio ist ein Gleichmacher. In der Herberge schnarcht und pfurzt der Professor gleich wie der Arbeitslose und pinkelt zusammen mit ihm hinter den gleichen Busch. Ich habe mit Menschen wunderschöne Tage verbracht, die ich sonst noch nicht einmal ignoriert hätte. Z.B. verbrachte ich einen tollen und interessanten Abend mit einer 100% Trumpanhängerin. Wir konnten unsere konträre Weltanschauungen einfach stehen lassen und uns respektvoll austauschen. Wildfremde Menschen teilten mit mir ihre tiefsten Gefühle – Geheimnisse mit, ließen mich lachen oder bitterlich weinen. Ich bekam Geschenke der Freundschaft, die zum Teil auch heute noch bestehen.
      Ich gehe meist ohne Ziel, D.h. ich gehe ohne ankommen zu müssen. Daher habe ich es noch nie bis Santiago geschafft. Nimmt den Speed raus und ich habe Zeit für andere Dinge.
      Im September gehen meine Frau und ich den portugiesischen Weg von Porto weg. Wir werden wahrscheinlich kurz vor Santjago den Bus nehmen müssen – sonst verpassen wir den Flug!
      Bon Camino
      Mike

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  12. Hallo,
    Bin bisher nur in D gepilgert, meist eine Zeitspanne von ca. 1 Woche und mit einer Pilger- oder Wandergruppe zusammen. Möchte irgendwann auch nach Spanien ganz allein, dann für eine längere Zeit, das geht aber leider aus beruflichen Gründen zur Zeit noch nicht.
    Schön eure Informationen zu lesen 🙂

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  13. Erstmal möchte ich sagen, dass dieser Blog echt super ist. 2015 bin ich mit meiner Schwester von Leon nach SdC gepilgert. Dieses Jahr wagen wir uns auf den Jesus Trail in Israel. Wir freuen uns schon sehr und sind gespannt was uns erwartet. Ostersonntag geht’s los.

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  14. Hallo,
    Na ja, wenn man das wirklich pilgern nennen kann? 1 x im Jahr pilgern wir von unserem Ort, aus Stolberg/Werth nach Heimbach in die Eifel. An einem Samstag 36 km hin und Sonntag wieder zurück.
    Danach habe ich persönlich immer ein ganz besonderes Gefühl in mir. Da ich mich schon länger dafür interessiere mal den Camino Frances zu gehen aber immer zu ängstlich war, nehme ich es jetzt in Angriff und bin mitten in der Planung.
    Schätzungsweise geht es im Mai/Juni 2017 los. Ich bin natürlich wahnsinnig aufgeregt so ganz alleine, aber ich versuche mir nicht zu viele Gedanken zu machen sondern lasse es einfach alles auf mich zu kommen.
    Liebe Grüße Simone

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  15. Hallo,
    ich bin 2009 meinen ersten Jakobsweg gegangen, von Pamplona nach Santiago de Compostella und noch weiter bis nach Finisterre. Seit dem hat mich das Pilgern nicht mehr losgelassen. Ich genieße diese Art von Auszeit vom Alltag sehr – mit dem Wenigen auszukommen was man auf seinen Rücken trägt – herrlich. 2011 bin ich dann einen Teil vom bayrisch-böhmischen Jw von Krumau nach Pfarrkirchen und 2013 den Schweizer Jw vom Bodensee bis nach Genf gegangen. Der bisher schönste und für mich nachhaltigste Weg war jedoch der Camino de la Costa/Norte im letzten Jahr (2016). Die wunderschöne Landschaft, die familiären Herbergen und die vielen netten Begegnungen mit den Mitpilgern. Mein größter Traum wäre ja von Zuhause loslaufen und alle Zeit der Welt zu haben in Santiago anzukommen. Wenn ich in Rente bin…

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  16. Hallo Christoph, hallo Ihr, die hier mitlesen,
    im Oktober 2008 bin ich von Leon bis Santiago de Compostela gepilgert . . . es hat nun nicht grad grundlegend mein Leben verändert, aber es hat mich sehr positiv beeinflußt, ich könnte Abstand gewinnen von Alltagsproblemchen, Kraft schöpfen für meinen weiteren beruflichen und privaten Weg . . .
    Leider hatte ich nicht viel Zeit, bin die 300km regelrecht durchgallopiert in elf Tagen . . .
    Jetzt möchte ich mit meinem Lebensgefährten den ganzen Weg erleben, nächstes Jahr im Oktober, und wir werden uns alle Zeit lassen, die Köper und Geist brauchen . . .

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  17. 2009: Camino Frances bis Sarria mit Rad, danach bis Santiago zu Fuß.
    2011: Camino Frances von S.Jean PdP bis Santiago
    2013: Camino Arragones und anschl. Camino Frances von Leon nach Santiago
    2015: Camino Frances von Leon nach Santiago
    2017 geplant: Camino Primitivo

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  18. Hallo Christoph, ja ich bin bereits gepilgert. Ich habe mich vor 2 Jahren das erste Mal auf den Weg gemacht und bin alleine von Höxter bis Soest gepilgert. Es war ein Test um zu schauen wie es sich anfühlt mit einem Rucksack und auch alleine unterwegs zu sein. Es hat super geklappt und ich bin, wie man so schön sagt auf den Geschmack gekommen mit mir unterwegs zu sein. Den Weg Soest bis Aachen habe ich dann im vergangenen Jahr abgeschlossen. Am vergangenen Freitag bin in von meiner 6-tägigen Rothaarsteigwanderung zurück gekommen, . Da war ich fast ausschließlich mit mir im Wald u.a.unterwegs, es war fast ein Kulturschock in Dillenburg wieder in der „Norrmalität“ anzukommen.
    Ich plane im kommenden Jahr mit meinem Jakobsweg in Spanien / Frankreich zu starten und habe tausend Fragen.
    Mich würden aber auch sehr die 11 Pilgertage im Herbst interessieren und bin gespannt auf die Info´s.
    Mit herzlichem Gruß aus Bochum
    Irmi

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    • Hallo ich bin vom 6.3.-20.4.dem Camino del Norte gegangen . Angekommen bin ich am 6.4. danach war ich Fisterra und in Muxia . Der Weg war wunderschön, außer in den Bergen hätte ich 3 Wochen regen , Hagel und Sturm, aber ich hab’s geschafft 667 km 😃🙋🙋😂

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