- - Zuletzt aktualisiert: 9. Dezember 2022
In diesem Beitrag möchte ich euch meinen bis kürzlich genutzten Wanderschuh vorstellen. Es ist der Salewa Wildfire GTX.
Seit 2023 laufe ich meist in meinem neuen Schuh Salewa Alp Trainer 2 GTX – ein ähnliches Modell.
Doch zurück zu den Salewa Wildfire Schuhen:
Dieser Allrounder greift einen aktuellen Trend auf: Nämlich den Trend, auf Wanderungen und Fernwanderwegen auch in leichteren Trekkingschuhen unterwegs zu sein – sofern es nicht ins Hochgebirge geht.
Die Salewa Wildfire sind eine Option als Schuhe zum Pilgern
Und da der Camino kein Hochgebirge ist, kann ich dir diesen Schuh definitiv empfehlen für sämtliche Pilger-Routen (insbesondere auf den relativ flachen Wege, wie z.B. dem portugiesischen Jakobsweg, aber auch auf dem Camino del Norte etc.).
Aus diesem Grund findest du den Salewa Wildfire auch in meiner Übersicht zu Schuhen für den Jakobsweg aufgeführt.
Seit 2019 habe mich von meinen geliebten, aber sau-schweren Wanderstiefeln, mit denen ich über 1.500 Kilometer gepilgert bin, getrennt. Seitdem bin ich mit den deutlich leichteren, halbhohen Salewa MS Wildfire S GTX unterwegs – auch in 2022 noch.
Flachere Wanderschuhe – wie die Salewa Wildfire – haben viele Vorteile
Früher dachte ich, man „müsste“ mit schweren Wanderstiefeln unterwegs sein. Doch das Gewicht ist enorm – du wirst es spüren, wenn du mal mit halbhohen Schuhen wandern oder pilgern gehst.
Der Schuh geht dann nicht mehr über den Knöchel (und bietet somit nicht den gleichen „Umknickschutz“ wie ein hoher Stiefel), und auch bei Regen bist du bzw. dein Fuß etwas anfälliger für Feuchtigkeit (hier helfen Gamaschen oder eine Regenhose aus der Packliste).
Dafür bist du aber ein ganzes schönes Stück leichter unterwegs. Und das fühlt sich – zumindest für mich – befreiend an.
Eindrücke zu den Salewa Wildfire Wanderschuhen aus Videos:
Salewa Wildfire Wanderschuhe kaufen:
Jakobsweg-Redakteur: Christoph Erkens
Hey, ich bin Christoph und möchte dich hier ehrlich über das Abenteuer Jakobsweg informieren und begeistern. Seit meinen ersten Pilgerreisen 2014 in Spanien und Portugal hat mich der Jakobsweg nicht mehr losgelassen. Buen Camino!