Danke dir

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Danke für die Information!

Dann wird dir einiges, was ich schreibe, vermutlich schon bekannt vorkommen.

Ich hoffe, du fühlst dich hier trotzdem wohl und kannst noch etwas mitnehmen 😉

Lg Christoph

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26 Gedanken zu „Danke dir“

  1. Bin 2011 von Straßburg bis in die Auvergne, nach Le Puy en Velay gelaufen. Da ich Französisch spreche, war das quasi ein Heimspiel und hat mir viele wunderschöne Erfahrungen und Begegnungen beschert. Als ich ein halbes Jahr später weiter gehen wollte, wurde ich in der ersten Herberge krank – Virusgrippe – und musste abbrechen. Im Nachhinein war das gut, weil
    dadurch eine anstehende Lebensänderung angeschoben wurde. Danach gab es aber so viel an Veränderung bei mir, dass ich nicht mehr gehen wollte/konnte, u.a. eine schwere Krankheit vor 2 1/2 Jahren. Inzwischen bin ich wieder komplett gesund und fühle mich frischer als zuvor, obwohl ich nicht mehr die Jüngste bin. Tja, und dann hat mich plötzlich eine ungeahnte Lebendigkeit beim intensiven Erzählen über meine theoretisch ja uralten Erfahrungen regelrecht „geflutet“ und bei einem Gang durch die Natur kam dann der Impuls im nächsten Jahr von Porto aus an der Atlantikküste entlang zu laufen: ist nur knapp 1/3 der Strecke, die ich schon hinter mir habe, und stell ich mir wunderschön vor, besonders im Frühjahr!! Mal sehen, ob’s klappt! In Santiago war ich trotz mindestens 850 km Jakobsweg Erfahrung noch nicht und hatte das eigentlich auch schon abgeschrieben. Dann aber hat mich meine jüngere Tochter inspiriert. Habe etwas Respekt vor dem Heiligen Jahr 2021 und vor dem möglichen Pilgeransturm, zumal ich „Massenwanderungen“ mit Kampf um Betten in der Herberge nicht kenne und auch nicht mag. Da bin ich durch meine Erfahrung von 2011 recht verwöhnt. Aber ich freue mich auf ganz neue Erfahrungen!

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